Die Planungsphase ist beendet!

Wir haben ja schon selbst nicht mehr ganz daran geglaubt: aber wir haben heute die Pläne unterzeichnet und an IBG geschickt. 7 Monate - in Worten: sieben Monate! - hat das nun gedauert. Nun müssen wir ja auch eingestehen, dass wir einen Teil der Verzögerung selbst verursacht haben (da sollte z.B. eine andere Lüftung hinein, ... ) Aber einen gewissen Anteil daran hat auch IBG. Bei nahezu allen Änderungen (Türen, Fenster, Glas, Mauern, etc) wird ja ein Aufpreis berechnet - ist ja grundsätzlich ok. Was aber schon etwas nervt, ist die Tatsache, dass man nicht einfach so einen Preis genannt bekommt um sofort entscheiden zu können, ob man sich diese Änderung leisten kann. Nein, man fragt seinen Berater nach dem Preis, woraufhin meistens die Antwort kommt: Muss ich nachfragen. Wie sich irgendwann herausgestellt hat, läuft das dann so, dass es eine interne Abteilung gibt, die komplett die Kommunikation mit den Zulieferbetrieben übernimmt. Also: Kunde (=ich) -> IBG Berater -> IBG Callcenter -> Zulieferer -> IBG Callcenter -> IBG Berater -> Kunde und das DAUERT!! Nach einiger Zeit weiß man dann: Ne, das ist mir zu teuer! So was wäre denn mit dieser Lösung? ... und der Kreislauf beginnt von neuem .... nicht schön!